Eisbären ringen Mad Dogs nieder

Veröffentlicht am 26.01.2020

Ein hartes Stück Arbeit war der Derby-Sieg erneut, bei dem die Eisbären drei starke Minuten brauchten, um die kämpferischen Mad Dogs niederzuringen. Die acht Tore durch Marco Haas (3), Lukas Sawicki (2), Roman Gottschalk, Cedric Striepeke und Tim Brenner sollten am Ende für den 8:5-Erfolg reichen.

Maddogs Mannheim

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Eisbären Eppelheim

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Wie erwartet begannen die Mad Dogs sehr druckvoll, und kamen so bereits in der ersten Minute zum Führungstreffer. In der Folge störten die Gastgeber effektiv den Aufbau der Eisbären, so dass diese nicht wirklich ins Spiel fanden. Folgerichtig konnte das Schlusslicht gar auf 0:2 erhöhen (8.) und die Eisbären unter Druck setzen. Doch so langsam sollte der ECE besser ins Spiel finden und durch Gottschalk (12.) den Anschlusstreffer erzielen. Es gelang sogar der Ausgleichstreffer (17.), doch nur 36 Sekunden später gingen die Mad Dogs erneut in Führung. Erst das erste Überzahlspiel brachte den erneuten Ausgleich durch Sawicki (20.), mit dem es dann in die erste Pause ging.

Auch im zweiten Abschnitt blieben die Mad Dogs ihrer Linie treu, die sich als effektiv gegen die Eisbären erwies. Immer wieder störte man effektiv das Angriffsspiel und überrannte mit schnellen Gegenstößen die ECE-Defensive. So kam es auch zum erneuten Mannheimer Führungstreffer (27.), den die Eisbären erst im nächsten Powerplay erneut durch Sawicki (37.) ausgleichen konnten.

Ins Schlussdrittel starten die Eisbären dann deutlich kompakter, drückten auf die Führung und konnten die Mannheimer weitestgehend vom eigenen Tor fernhalten. Diese Spielweise zeigte seine Wirkung, denn nur knapp drei Minuten benötigten die Eisbären, um die Mannheimer Gegenwehr zu brechen. Zunächst gelang Haas die erste Eisbären-Führung (49.), ehe Striepeke nur 11 Sekunden später nachlegen konnte. Die Mannheimer Auszeit sollte verpuffen, denn ein Powerplay brachte den nächsten Eisbären-Treffer (51.). Mit dem Ausbau der Führung auf 4 Tore durch Haas` Solo zum 8:4 (52.) war das Spiel endgültig gedreht. Zwar setzen die Mannheimer in der 56. Minute durch ein Powerplay-Tor den Schlusspunkt unter das umkämpfte Derby, was jedoch am Ende nur Ergebniskosmetik bedeutete.

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